Murchison Falls Nationalpark

Los ging es mit einem gemieteten 4x4, 3 Freunden aus den Niederlanden und leckeren Samosas

Drive-In Uganda von gegrillten Bananen über Manjok bis hin zu Hühnchenleber und Pfannkuchen kann man also super bequem vom Auto aus kaufen

Murchison Falls Natioalpark Eingang

Auf ein tierreiches und abenteuerliches Wochenende!

schon nach wenigen Metern kreuzten Paviane unsere Weg

Hunderte Schmetterlinge verschiedenster Art

erster grandioser Aussichtspunkt

Gino und Lennie

Leberwurstbaum

Schwar weißer Stummelaffe

angekommen in unserer Unterkunft - Red Chilli Rest Camp

Warzenschweinfamilie

noch mehr Paviane

Sonnenuntergang

Der frühe Vogel fängt den Wurm, noch vor dem Sonneraufgang ging es raus aus den Schlafsäcken und rein in unserer Jeep für eine Morgenpirschfahrt

zunächst den Nil mit einer kleinen Fähre überqueren um im nördlichen Teil des Parks auf Tiersuche zu gehen

unser Ranger Emmanuel, der uns mit seinem Fachwissen kompetent durch den Park geleitet hat

Am Nachmittag machten wir eine Bootsfahrt zu den Murchison Wasserfällen

untewegs sahen wir unzählige Nilpferde, Buffalos, Krokodile, Vögel

und wir kamen den Wasserfällen immer näher...

komische Russin mit noch komischerem Ohrenkleid :D

auf einmal zog sich der Himmel zusammen und es wurde kühl und dunkel...

doch so schnell wie das Unwetter kam, verschwand es auch wieder...

Gino - unser Entertainer und seine Gitarre

Am nächsten Morgen waren die Paviane schon wieder voll aktiv; nachdem sie schon am Tag Schuhe aus dem Zelt geklaut haben und die Zelte als Trampoline benutzt haben - ganz schön frech und neugierig diese Tiere!

FRÜHSTÜCK!!!

spektakulär - der längste Fluss der Welt stürztz von einer 7m engen Felsspalte in einen 43m tieferen, schäumenden Pool!!!

und da fließt er dahin...bis ins Mittelmeer...!

auf dem Weg zum Parkausgang nutzten wir noch einmal die Möglichkeit für eine kleine Pirschfahrt...

auf einmal stand eine ganze Herde Elefanten vor uns - traumhaft!!!

und dann noch einer auf der anderen Seite

einfachste Lebensverhältnisse auf dem Land. Mit unvergesslichen Eindrücken und Begegnungen ging die Fahrt zurück nach Kampala...